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Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in zur Entwicklung, Umsetzung und Beforschung von Agroforstkulturen in Deutschland gesucht (u.a. Sachsen, Rheinland-Pfalz, Bayern)

Die Menschen in Deutschland stehen innerhalb der nächsten 10 bis 30 Jahre vor großen Herausforderungen in den Bereichen Energie und (Holz)Rohstoffe (i.V.m. geostrategischen Fragen), Nahrungsmittelversorgung, Klimaschutz und primär Klimaanpassung sowie Biodiversität. Agroforstsysteme bieten als klassisches Mehrnutzungskonzept vielversprechende Lösungsansätze. In der Praxis in Deutschland sind sie jedoch wenig bekannt und wenig verbreitet. Aktuell sind erste Pioniere […]

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Stellenangebot zur Entwicklung und Umsetzung von Agroforstkulturen in Deutschland (u.a. Sachsen, Rheinland-Pfalz, Bayern)

Die Menschen in Deutschland stehen innerhalb der nächsten 10 bis 30 Jahren vor großen Herausforderungen in den Bereichen Energie und (Holz)Rohstoffe (i.V.m. geostrategischen Fragen), Nahrungsmittelversorgung, Klimaschutz und primär Klimaanpassung sowie Biodiversität. Agroforstsysteme bieten als klassisches Mehrnutzungskonzept vielversprechende Lösungsansätze. In der Praxis in Deutschland sind sie jedoch wenig bekannt und wenig verbreitet. Aktuell sind erste Pioniere

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Abschlussbericht MUNTER veröffentlicht

Für die Praxis der Landbewirtschaftung in Deutschland zeigen die Extrema (Dürre & Starkregen) wie auch die projizierte Zunahme der Starkregenereignisse einen zunehmenden Handlungsbedarf auf. Allerdings fehlen dazu regional angepasste Lösungsvorschläge, die einfach auf den eigenen Betrieb adaptierbar sind. Die operationelle Gruppe (OG) MUNTER hat diese Aufgabe auf drei Betrieben wahrgenommen und innerhalb von rund vier

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Pflanzmaterial

Projekt „EvA“ geht neue Wege in Sachen Landnutzung, Hochwasserschutz und Biodiversität

Wie innovative Agroforstsysteme wichtige Aufgaben in einer modernen Kulturlandschaftsentwicklung übernehmen können Das IfaS zeigt Pioniergeist und denkt zusammen mit dem Biobauern Hans Pfeffer Landwirtschaft, (Hoch-)Wassermanagement und Biodiversität neu. Der Biobauer Hans Pfeffer aus Odernheim am Glan (Rheinland-Pfalz) stellte Anfang 2020 der Operationellen Gruppe MUNTER seine Idee für ein in Deutschland einzigartiges Agroforstkonzept vor. Natürlich waren

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Honigbiene auf einer Blüte der Durchwachsenen Silphie auf dem landwirtschaftlichen Betrieb von Réne Blum

MUNTER – Eine hervorragende Strategie zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel!

In der aktuellen Ausgabe der B&B Agrar-Die Zeitschrift für Bildung und Beratung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat MUNTER die einmalige Chance die Leser*innen darauf aufmerksam zu machen, dass die notwendigen Anpassungsstrategien der Landwirtschaft an den Klimawandel gezielt mit den Leistungen für Klimaschutz und für die Daseinsvorsorge verbunden werden können. Die im Projekt

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MUNTER – Ergebnisse aus zwei Jahren Feldbiologie belegen wichtige Ökosystemleistungen von Agrarholz- und Silphiekulturen

Die Biolog*innen und Ökolog*innen von gutschker-dongus haben nun ihren Endbericht über zwei Jahre Feldarbeit im Projekt MUNTER vorgestellt. Hier wurden Lebensräume und Arten in repräsentativen Landschaftsausschnitten der drei landwirtschaftlichen Betriebe kartiert. Die Erfassung erfolgte nach einer abgespeckten Version der Feldarbeiten des Verbundprojekts ELKE. Die Besonderheit lag im direkten Raumverbund der untersuchten Kulturen mit benachbarten Quellbiotopen

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OG MUNTER auf dem Ingweilerhof in Reipoltskirchen

OG MUNTER schaut erfolgreich auf 3 Jahre Projektzeit zurück

Gastgeber Axel Schönbeck vom Ingweilerhof ist begeistert, wie funktional seine Retentionsfläche mit Agrarholz ist. Sie schützt nicht nur vor Hochwasserschäden, sondern bietet vielen Pflanzen- und Tierarten einen vielfältigen Lebensraum. Neben der Verwertung der Gehölze als Holzhackschnitzel soll auch über das Projekt MUNTER hinaus daran gearbeitet werden, neue Verwendungsmöglichkeiten des Rohstoffes zu kreieren. Genauso wichtig ist

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Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung dreht einen Kurzfilm über MUNTER auf dem Ingweiler Hof

Am 10. September 2019 durfte Axel Schönbeck (Betriebsleiter Ingweilerhof) Susanne Schniete von der Deutschen Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) mit Ihrem Kamerateam auf dem Ingweilerhof willkommen heißen. Zusammen mit Camilla Bentkamp und Frank Wagener vom Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) wurde an diesem Tag ein Kurzfilm zum Thema „MUNTER

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Eine BioBang-Anlage unterstützt in Zukunft den Substrataufschluss der Biogasanlage Blum in der Vulkaneifel

René Blum hat einen weiteren wichtigen Schritt zur Effizienzsteigerung seiner Biogasanlage umgesetzt. Nach der Etablierung neuer Biogaskulturen wie z.B. der Durchwachsenen Silphie und moderner Wildkrautgemenge folgt nun eine innovative Aufschlusstechnik aus Italien, eine Kavitationsanlage mit dem schönen Namen BioBang. Kavitation beschreibt ein physikalisches Phänomen der Entstehung, des Wachstums und des Zerfalls von Gasblasen. Im Falle

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Landrat Heinz-Peter Thiel (Vulkaneifel) und Dr. Andreas Schüller (Natur- und Geopark Vulkaneifel) lassen sich von Renè Blum (Bergfelderhof Niederbettingen) den Anbau der Silphie erklären.

Was hat Schneewittchen mit der Silphie zu tun?

Auf einer rund 11 ha großen Fläche mit dem schönen Namen Schneewittchen steht die Durchwachsene Silphie zurzeit in voller Blütenpracht. Der Bewirtschafter Renè Blum hat im letzten Jahr die Silphie als erster Betrieb in der Vulkaneifel einsäen lassen. Doch schon einen Tag nach der Einsaat passierte genau das, wovor die innovative Ackerkultur eigentlich einen wirksamen

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